Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal bei "Post mit Herz" an Ostern teilngenommen.
Dafür habe ich eine Karte gebastelt.
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Und wie gut passen da die süßen Osterkerzen dazu, die uns unsere Jüngste im Kindergarten gebastelt hat :-)
Die Kerzen bleiben allerdings hier, sie durften halt mit der Karte aufs Bild.
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Meine Karte ging in den hohen Norden nach Hamburg und ich hoffe, der Empfänger hat sich darüber gefreut.
Liebe Grüße
Marion
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Heute zeige ich noch meine Karte, die ich anslässlich des Osterkartenbloghops von Elfi an Claudia geschickt hat.
Die Veröffentlichung der Karte könnt ihr bei Elfi auf dem Blog nachschauen.
Ich habe ein Osterei mit Löchern zum Aussticken ausgestanzt.
Darauf habe ich einen kleinen Osterhasen gestickt. Die Stickvorlage war bei der Stanzform dabei.
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Aus dem Osterei habe ich einen Anhänger gebastelt, den ich mit dem Aufhänger ganz leicht auf die Karte geklebt habe.
Auf die Karte habe ich mit meinem Drehstempel noch den Spruch "Frohe Ostern" gestempelt und weiß embossed.
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Als kleine Zugabe ich habe noch leere Eier und passendes Stickgarn mitgeschickt. So kann sich Claudia selber noch zwei Anhänger sticken.
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Das Sticken hat mal wieder richtig Spaß gemacht. Ich habe das als Jugendliche viel gemacht und seither irgendwie nicht mehr. Aber meine Mama hat meine ganzen Sticksachen aufbewahrt. Und so kann ich nun mein Stickgarn von früher aufbrauchen :-)
Liebe Grüße
Marion
Alle zwei Wochen außerhalb der Ferien treffe ich mich mit ein paar lieben Frauen beim CVJM Frauenfrühstück.
Es gibt ein Team, das immer alles ganz toll vorbereitet: Leckeres Essen, gute Impulse und schöne Deko.
Manchmal ist das Team aber nicht komplett und dann helfen wir "Gäste" mit. So auch ich beim letzten Frauenfrühstück.
Ich habe die Deko übernommen.
Dazu habe ich kleine Narzissen gekauft. Im Keller stehen noch genügend Weingläser rum (Sommeliergatte sei Dank). Im Garten wächst eh mehr Moss als Gras.
Ich habe die Narzissen mit ihren Zwiebeln in die Weingläser gesetzt und mit Moss ausgepolstert.
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Dazu habe ich zwei verschiedene Größen an Gläsern genommen.
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Weitere Gläser habe ich einfach umgedreht auf den Tisch gestellt. Oben drauf kamen weiße Stumpekerzen (ebenfalls aus dem Fundus). Und unten habe ich in die Gläser kleine Hasen und Ostereier aus Holz gestellt (Bianca, erkennst Du sie wieder? 😉)
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Drumrum ein bisschen grüner Organzastoff und fertig.
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Die Aktion, zu der Elfi ganz spontan aufgerufen hat, kam mir gerade recht, um den kreativen Teil meines Hirns mal wieder anzustrengen und mich an den Basteltisch zu setzen.
Elfi hat Umschläge mit Papierresten verschickt.
In meinem Umschlag war ein weiß-glänzender Kartenrohling, ein selbstklebendes Band mit Kreisen, zwei ausgestanzte Blumen, ein ausgestanztes Herz und verschiedene Designpapiere.
Hier einmal die Vorderseite der Papiere
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Und die Rückseite der Papiere.
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Hm, was mach ich wohl daraus?
Ich war mir nicht sicher, wie gut sich der glänzende Kartenrohling zum Bestempeln eignet.
Aus meinem Kartenrohling habe ich eine Triangelbox gefaltet.
Und aus dem Designpapier habe ich verschiedene Kreise ausgestanzt und aufgeklebt.
Das ist die Vorderseite der Box
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Das ist die Rückseite.
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So sieht sie von hinten aus:
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Und so, wenn ich sie auffalte. Hier kann man auch erkennen, wie die Box gefalzt ist.
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Und nun bin ich gespannt, welche Reste die anderen bekommen haben und was sie daraus gewerkelt haben.
Ich verlinke meinen Beitrag zu Elfi.
Liebe Grüße
Marion
Zur Zeit liest man ja eher von Kirchenaustritten also von Eintritten....
Bei uns in der Kirchengemeinde gab es jedoch von ein paar Wochen einen Kircheneintritt.
Unser Pfarrer hat mich angefragt, ob ich für das neue Mitglied einen Segensvers schön aufschreiben konnte.
Das habe ich sehr gerne gemacht. Denn ohne Anlass schreibe ich normalerweise keine "Schönsachen".
Und was mir besonders gefallen hat: Bei dem Vers handelt es sich gleichzeitig um unseren Trauspruch.
Zu Beginn habe ich auf einem "Schmierzettel" erst mal einen groben Entwurf gemacht.
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Anschließend habe ich es auf ein DIN A4 Papier mit Bleistift übertragen und gescchaut, dass alles gut an seinem Platz sitzt.
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Dann habe ich ein Butterbrotpapier auf meine Skizze gelegt und habe alles mit Bleistift abgepaust.
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Anschließend habe ich die Rückseite des Butterbrotpapieres mit Bleistift schraffiert.
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Dann habe ich das Butterbrotpapier auf mein endgültiges Papier gelegt (mit der schraffierten Seite nach unten) und habe meine Skizze mit Bleistift nochmal nachgezeichnet, so dass sich die Abdrücke auf mein endgültiges Papier übertragen haben.
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Dann habe ich die Abdrücke mit Bleistift nochmal nachgezeichnet und anschließend mit schwarzem Füller nachgefahren.
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Das Ganze habe ich dann gut trocknen lassen und anschließend die Bleistiftstriche wegradiert.
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Ihr seht also, ganz schön viel Arbeit ;-)
Den Zwischenschritt mit dem Butterbrotpapier habe ich dieses Mal zum ersten Mal ausprobiert. Sind halt nochmal 3 Arbeitsschritte mehr, aber dafür habe ich es dann auf meinem Original ziemlich genau so, wie auf meiner Skizze.
Aber was mich besonders gefreut hat: Ich habe nirgendwo meinen Namen dazu geschrieben und ich kannte die Person bisher nur vom Sehen. Aber nach dem letzten Gottesdienst ist er auf mich zugekommen und hat gefragt, ob ich das bin, die den Spruch geschrieben hat. Er hat sich sehr darüber gefreut und sich extra nochmal bei mir bedankt.
Und eine Person wartet bestimmt auch noch auf ein Danke von mir :-) Vor ein paar Tagen kam hier eine süße Karte von Manu an. Vielen lieben Dank! Ich habe mich sehr über Deine Post gefreut und auch, dass das Kleben mit dem "Bepp" gut geklappt hat.
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Den Tee lasse ich mir gerade schmecken, während ich diesen Post schreibe. Tee ist eine gute Idee. Denn dieses Jahr verzichte während der Fastenzeit auf Kaffee und Süßigkeiten.
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